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Über mich
Vorwort:
Die Fotografie ist ein Hobby. Meine Fotos entstehen bei den üblichen Gelegenheiten wie z.B. Urlaub,
Ausflügen oder Spaziergängen mit unserem Hund. Dabei versuche ich, Motive zu entdecken und diese gut
umzusetzen. Reine „Foto-Safaris“, bei denen man stundenlang auf das bestmögliche Motiv hinarbeitet,
unternehme ich nicht…
Mein “fotografischer Lebenslauf”
Im Alter von ca. 10 Jahren habe ich eine Pocket-Kamera (Ritsch-Ratsch-Klick) geschenkt bekommen. Da das
Taschengeld für die Entwicklung der Filme sehr schnell aufgebraucht war, war die „Motiv-Wahl“ sehr gründlich.
Das war der Anfang…
Später, während der Schulzeit, habe ich durch Nebenjobs mein Taschengeld aufgebessert und bin dann sehr
günstig an meine erste Spiegelreflexkamera, eine Practica L2, gekommen. Da diese Kamera noch keinerlei
Automatikfunktionen besaß, war ein manueller Belichtungsmesser erforderlich. Das Fotografieren war so
etwas mühsam, gleichzeitig aber auch sehr lehrreich. Mein Zubehör habe ich noch um ein Carl-Zeiss-
Weitwinkelobjektiv (35mm) und ein 200mm-Teleobjektiv erweitert, jeweils mit Gewindeanschluss. Da in der
Schule eine Fotografie-AG eingerichtet wurde, habe ich mich dort angemeldet. Es wurden die Grundbegriffe
der Fotografie vermittelt, mit verschiedenen Ausflügen zur praktischen Umsetzung. Außerdem wurden die
Fotos (alle aus Kostengründen in SW) selbst entwickelt und vergrößert. Später habe ich aber keine Fotos
mehr selbst entwickelt…
Während meiner Ausbildung, ich hatte jetzt mehr Geld zur Verfügung, kaufte ich mir eine automatische
Spiegelreflex-Kamera von Revue (RevueFLEX A1), mit der ich meine Objektive weiterhin nutzen konnte. Die
Kamera hatte allerdings einen „Unfall“, bei dem das Spiegelgehäuse einen Blechschaden erlitt. Alle
Funktionen der Kamera waren aber noch einwandfrei. Nach meiner Ausbildung, während des
Grundwehrdienstes bei der Bundeswehr und in den Anfängen meines Berufslebens geriet die Fotografie
etwas in Vergessenheit.
Als das Interesse für die Fotografie wieder größer wurde, kaufte ich mir eine neue Kamera, die Nikon F50. Die
Objektive konnte ich jetzt dank Bajonett-Anschluss nicht mehr benutzen, andere habe ich mir aber nicht
zugelegt. Trotzdem war ich mit der Kamera sehr zufrieden.
Der Einstieg in die digitale Fotografie erfolgte spontan mit einer Aldi-Kamera vom Typ Traveller. Die Vorteile
der digitalen Fotografie lagen auf der Hand, allerdings habe ich die Möglichkeiten der Spiegelreflex-Kameras
sehr schnell vermisst. Deshalb hat es auch nicht lange gedauert, bis ich mir eine Olympus C5050Zoom
gekauft habe. Diese Kamera ist ein sehr guter Kompromiss zur Spiegelreflex-Kamera, da alle
Einstellmöglichkeiten vorhanden sind. Ein Wechselobjektiv gibt es allerdings nicht. Bis heute nutze ich die
Olympus, je nach Situation, da sie relativ kompakt ist und sehr gute Ergebnisse liefert.
Zunächst hatte ich mir als Einstieg bei den DSLR’s die Canon EOS 350D im Paket mit den Canon-Objektiven
EF-S 18-55mm, 1:3.5 – 5.6 und dem EF 55-200mm, 1:4.5 – 5.6 und dem Batteriegriff BG-E3 zugelegt.
Inzwischen nutze ich überwiegend die Canon EOS 600D mit dem Canon-Objektiv EFS 18-135mm IS STM.
Das Objektiv EF 55-200mm benutze ich ebenfalls mit der 600D.Mit dieser Ausrüstung bin ich auf absehbare
Zeit gut versorgt, da die Fotografie ein Hobby ist und bleibt.
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